4. Reise
vom 23.Sept.2009 bis 23.Sept. 2010
Seite 6
South Australia

25.01.2010 Eyre Highway - Rückfahrt
Zurück in Ceduna. Ein über 1200 km langes schwarzes Asphaltband verbindet Norseman mit dieser Stadt. Vier Tage nahm ich mir für diese Strecke Zeit und zog mit 60 km/h von einem Schlafplatz zum anderen. Ein guter Nebeneffekt - der Verbrauch ging drastisch zurück. Angesichts der extrem gestiegenen Benzinpreise an den Roadhäusern ist das bare Münze wert. Die Eintönigkeit habe ich mir auf die unterschiedlichste Weise verschönert. So habe ich die Kilometer gecheckt und mit mir selbst gewettet wann ich wo ankomme. Oder ob das nächste Entfernungsschild auch wirklich nach z.B. 10 km erscheint. Nicht das die mit der Entfernung schummeln.So habe ich ganz neben bei festgestellt, das mein Tacho auf 100 km 4 km mehr zählt. Ich habe versuht gewisse Plätze wieder zu erkennen bzw. wieder zu finden wie all die kurios geschmückten Bäume am Straßenrand (Bierflaschenbaum, BH- Baum, Mützenbaum etc.) was mir jedoch nicht gelang. Nicht einmal mein Weihnachtslager am Berg konnte ich ausfindig machen. Irgend wie kam es mir vor als würde ich zwar auf dem gleichen Highway fahren aber in einer Parrallelwelt. Ich habe noch einen Monat bevor ich nach Neuseeland fliege um mein Visa zu erneuern. Der Besuch der Gawler Range und des Mt Remarkable NP stehen zwar noch aus aber für die restliche Zeit muss ich mir noch etwas einfallen lasen. Habe mir heute einen 5 Liter Karton Rotwein gegönnt. Wird ja wohl reichen um über weitere Reiseziele nach zu denken.

28.01.2010 der Mensch ist eklig
Die wohl beschisenste Seite an Südaustralien ist, das so gut wie kein Rastplatz ein WC hat. Eigentlich habe ich damit weniger ein Problem. Normalerweise greife ich mir den Spaten und verschwinde für ein paar Minuten in den Busch. Doch auch das ist nicht immer möglich und besonders blöd wenn man nicht alleine auf dem Rastplatz ist.
 
" Wo die Menschen eng zusammen,
eilig bedrängt gar heftig Verlangen,
Man kotzt und scheißt und uriniert,
vor allen Leuten nicht ganz ungeniert."
 
Die letzte Rettung bietet nur noch das nächste Roadhouse oder Städtchen. Trotzdem finden viele immer noch den rechten Moment um vor Ort ihr Geschäft zu verrichten. Und wenn man sich schon mal erleichtert hat kann man ja den restlichen Müll auch gleich dazuschmeißen. Wohl gemerkt, Mülltonnen sind immer vorhanden. Neben Toilettenpapier und Erfrischungstüchern findet man Binden, Kondome und Babywindeln. Ich weiß schon genau warum ich mir meine Plätze im Busch suche. Nur das Rauschen der vom Winde bewegten Blätter, die einzigartigen Laute der heimischen Vögel und Kängurus zum Abendbrot. Äh ich meine nicht als Steaks, sondern als stille Gäste im Hintergrund. Hier im Lake Gilles CP fand ich genau diesen Platz. Nach dem Besuch der Gawler Range, einigen anspruchsvollen Wanderungen und einem Off- Roadtripp zun den Organ Pipes habe ich mir eine Tag Auszeit verdient. Zeit um E-Mails vorzuschreiben, mein Tagebuch zu schreiben und mein spannendes Buch zu lesen. Zum Abendessen mache ich mir Sandwich und Instandnudeln. Muss meine alten Vorräte abbauen. Das Dinner startet aber erst mit Sonnenuntergang, so gegen 21.00 Uhr, weil sich sonst wieder die Buschfliegen zum Essen einladen. Und wenn ich morgen diesen Platz verlassen hinterlasse ich nur meine Fuß und Reifenspuren im Sand.

31.01.2010 in die Irre geführt
Ganz toll - diese bekloppte Quadrattussie (so breit wie hoch) im Infocenter von Gawler hatte keine Ahnung oder gar Wissen von ihrem Job. Auf Empfehlung von ihr fuhr ich in einen Stateforrest um dort für wenig Geld ein paar Tage zu campen und im Schatten von hohe Bäumen ein bisschen zu entspannen. Aber wie schon gesagt, hätte die Eule Ahnung gehabt hätte ich mir 100 k sinnlose Fahrerei und Zeit sparen können, denn von Dezember bis Ende März ist wegen der hohen Waldbrandgefahr zelten bei Strafe verboten. Ist echt zum kotzen. Wegen solch Dilletanten kurve ich rum wie bekloppt. Hätte ich gefragt ob es schneien wird hätte die die Frage bestimmt mit Ja beantwortet. So kehrte ich unverrichteter Dinge nach Gawler zurück und checkte auf einem hier ansässigen Caravanpark ein auf dem ich für eine Nacht 22 A$ zahlen musste. Und dann hatte dieser Caravanpark nicht mal eine Grundausstattung in der Campingküche, so mit Toaster, Wasserkocher oder einen Herd. Nicht einmal Steckdosen um elektrische Geräte betreiben zu können. Es ist unfassbar. Die Abzocke hat Ausmaße angenommen die nicht zu beschreiben sind.

01.02.2010 Buschfeuer
So ärgerlich wie der gestrige Tag endete so ärgerlich begann der heutige Tag. Als ich am Morgen nach meinem üblichen Geschäftstermin auf dem Toi zu meinem Auto zurückkehrte, stellte ich verdutzt fest, das mein linker Vorderreifen einen Plattfuß hatte. Notgedrungen blieb mir nichts anderes übrig als den Reifen zu wechseln und das auf nüchternen Magen. Aber lieber einen Reifenwechsel am Morgen als während der Hitze des Tages irgendwo am Straßenrand. Zum Glück nur ein kleines Loch, das ich in einer Reifenwerkstatt gleich flicken ließ. Habe mir mit Sicherheit auf diesem bescheidenen Caravanpark einen Nagel eingefahren. Der Tag an sich verlief auch nicht gerade prickelnd. So machte ich mich auf den Weg nach Cape Jervis auf der Suche nach einem nette Plätzchen am Strand, wo ich ein paar Tage verbringen konnte. Mit Entsetzten musste ich jedoch feststellen das jeder Quadratmeter entlang der Küste mit Bauwerken zugepflastert wurde. Wohnhäuser, Shoppingcenter, öffentliche Einrichtungen. Und da wo sich hätte eine Möglichkeit geboten hätte, verhinderten Schilder mit dem Hinweis "No camping" oder gar "24 Stunden Videoüberwachung" oder "Strandpatroullie" im Einsatz". Meine letzte Hoffnung - Rapid Bay. Ein Campingplatz den mir schon viele Australier empfohlen hatten. Doch auf dem Weg dorthin das schiere Grauen. Dicke schwarze Rauchwolken am Horizont, über den Hügeln Hubschrauber und Flugzeuge und in meiner Fahrtrichtung passierten mich etliche Feuerwehren. Die Bay war nicht direkt betroffen. Lediglich Acker und Weideflächen standen unter Feuer, dennoch war die Zufahrt zur Bay gesperrt. Laut Aussagen der Polizei entfachten Funken aus einem Auspuff eines defekten LKW den Brand. Zum Glück kamen weder Menschen oder Tiere zu schaden noch wurden Häuser zerstört. Zwei Stunden musste ich mich in Geduld üben bevor die Straße wieder frei gegeben wurde. Und das warten hatte sich gelohnt. Ein herrlicher Campingplatz mit dem Meer direkt vor der Nase. Kein Lärm nur das Rauschen der Brandung. Die Ferien sind zu Ende und somit kaum Menschen. Gerade mal eine Handvoll Vagabunden, so wie ich, die hier einfach mal in bisschen länger bleiben wollen.

06.02.2010 Rapid Bay, Deep Creek -, Newland Head CP
Seit 6 Tagen genieße ich die Vorzüge dieser idyllischen Bucht. Obwohl ich mich ab und an auf den Weg machte um bis Victor Harbor die Gegend auszukundschaften. Immer mit dem Hintergedanken einen anderen Lagerplatz für ein paar Tage zu finden. Nicht das es keine anderen annehmbare Plätze gäbe. Da wäre zum einen der Deep Creek NP und zum anderen der Newland Head CP. Beide devinitiv einen Besuch wert, doch mit Eitrittsgebühren von 8 A$ pro Auto und 15 A$ Campinggebühren pro Nacht und Person keine Alternative. Dazu sind diese Plätze alle videoüberwacht. Ein Umstand mit dem ich mich so gar nicht anfreunden kann. Verständnis kann ich in gewisser Weiße aber aufbringen wenn ich sehe in welchem Zustand die jüngere Generation die Zeltplätze hinterlässt. Aber auch für die reifere Generation in ihren Wohnwagen und Trailern habe ich gelegentlich nur ein Kopfschütteln übrig. Da baut sich der eine regelrecht ein Kleingrundstück auf. Der wird der Boden geglättet, Gras gezupft, unliebsame Büsche entfernt und sogar Teppich gelegt. Andere wiederum sägen sich von den Bäumen ihr abendliches Feuerholz. Kein Wunder wenn Plätze zur regenerierung gesperrt werden oder der Ranger auf Patroullie geht. So zieht es mich immer wieder zur Rapid Bay zurück. Wie ein Stück Holz, das von den Wellen des Meeres immer wieder an den Strand gespült wird. Ein echter Geheimtip. Hier kann man spazieren gehen, baden, schnorcheln, tauchen oder angeln und am Abend haut man sich den Fang auf den Grill. Man findet zeit zum lesen, die Gedanken zu ordnen oder mal einen Plausch mit anderen Reisenden zu halten.

09.02.2010 Entsetzt
Am Lake Alexander hinter einem mannshohen Busch fand ich gestern den wohl einzigen kostenlosen Platz zum Übernachten im Umkreis von 200 km und heute Morgen in Milang bot sich mir die seltene Gelegenheit in einer sauberen öffentlichen Sanitäranlage eine heiße Dusche für eienen Dollar zu nehmen. Es war traumhaft. Alptraumhaft hingegen die Aussicht auf den Lake Alexander, der ein Süß und Trinkwasser reservoir für die Gegend ist. Über die jahre hat sein Volumen extrem abgenommen. Die Uferlinien schreiben Geschichte. So wie man bei den Jahresringen eines Baumes das Alter bestimmen kann, konnte man hier an den Uferlinien den Rückgang bestimmen. Grund dafür sind die ausgedehnten Wein- und Getreideflächen die mit dem Wasser des Lakes Alexander bewässert werden. Der Murray River, Hauptzufluß des Sees, ist mittlerweile auch nicht mehr in der Lage die entnommene Menge auszugleichen, da auch ihm Entlang seines Verlaufes, von Industrie, Landwirtschaft und Bevölkerung Wasser entzogen wird. Habe den Coorong NP erreicht, wo ich mich ein paar Tage aufhalten werde. Hier gibt es reichlich abgeschiedene Campingmöglichkeiten. Kostengünstig ohne Extras, aber mit viel Spielraum zur Erkundung der Gegend bei herrlicher Seeluft und angenehmen Temperaturen.

11.02.2010 Coorong NP
Von wegen herrliche Seeluft - Brackwasser stinkt einfach nur abartig. Ok, erstunken ist mit Sicherheit noch keiner aber den ganzen Tag in einem Duft wie von eingepullerten Hosen herumzulaufen ist auch nicht gerade das Wahre. Zu dem kommt, das man mit Sonnenuntergang zwar die Fliegen ( speziell die Pferdebremsen ) los ist, aber dafür die Mücken auf dem Hals hat. Es ist wie beim Schichtwechsel, bei dem sich Bremsen und mücken an der Stechuhr abklatschen und die Mücken fragen: "Na wie war es? Wie oft konntet ihr den blöden Flemming stechen?" Darauf die Bremsen: " Hört bloß auf zu fragen! Haben ziemliche Verluste einstecken müssen. War kein leichtes Blut schlecken. Macht euch auf was gefasst. " Der Wind hat etwas aufgefrischt und ich erhoffe mir für diese Nacht nicht wieder in meinem eigenen Saft schlummern zu müssen. Mein Buch "1st to die" von James Patterson habe ich mittlerweile auch durch. Hat mich richtig gefesselt. Vielleicht wird Patterson mein nächster Lieblingsschriftstelle, doch dazu muß ich die deutsche Version zum Vergleich lesen. Aber was nun lesen oder tun? Diese Frage wedelt wie ein Banner permanent vor meinen Augen und brennt sich ins Gehirn. Ich werde wohl ein bisschen in Südaustralien umherreisen und die Plätze neu erkunden die ich zwar schon einmal besucht aber keine weitere Aufmerksamkeit gewidmet hatte. Was soll ich sonst tun. Mein Flieger nach Neuseeland geht erst am 03.03. Und meinen Freunden in Adelaide möchte ich nicht schon wieder auf die Pelle rücken.

14.02.2010 Little Dip CP
Einfach dasitzen und nichts tun. Die Gedanken ausschalten und den Blick über die Umgebung schweifen lassen. Einfach den Vogelstimmen lauschen oder den Reiher beim reih... Äh ich meine beim fischenzusehen. Der Wind bläst durch das Kronendach der Wattletrees und läßt deren Äste knarrend aneinanderreiben. Noch bin ich allein. Allein auf einem abgelegenen Zeltplatz am "Old Man´s Lake" im Little Dip NP. Der Name des Sees ist nicht Programm. Es war mehr eine Bauchentscheidung mich hier nieder zu lassen: "Schnapp dir den ´besten Platz bevor es ein anderer tut." Nichts stört die Idylle bis auf ein paar Fetzen Klopapier im Gebüsch. Ei warneder Hinweis vorsichtig und aufmerksam durch das Unterholz zu tapsen und nicht in das zu treten was sich eventuell darunter verbirgt. Getier ioder gar Schei... . Ich begreife nicht wie manche sich so gehen lassen können, zumal 20 m weiter eine Toilette aufgestellt ist. Nöööö, lieber seilt man seinen Neger im Busch gleich hinter dem Zelt ab. Ob die das auch zu Hause so machen? Schweine. Aber mal abgesehen von diesen menschlichen Abgründen ist es eine wirklich reizvolle Gegend, nebenbei sich mir die Frage stellt, warum mir dies nicht schon vor 8 Jahren aufgefallen ist.

20.02.2010 wieder am Murray River
Von Mt Gambier, wo ich einen Tag verbrachte um mich vom Salz des Ozeans der vergangenen Tage zu entledigen und meine Grundvorräte wieder aufzufüllen, fuhr ich entlang der Landesgrenze in Richtung Norden, bis ich Berry und erneut die Ufer des Murray Rivers erreichte. Viel hat sich getan und verändert, alles ist gewachsen. OK, der Blue Lake in Mt Gambier ist immer noch blau, doch die Stadt ist überlaufen, hektisch und teuer. Teuer auch die Naracorte Caves. Hauptfundstätte von Fossilien in Australien. Die Gegend ist wie ein Rummel professionell für Touristen erschlossen und hat somit den Charm vergangener Tage verloren. Hier in Berry habe ich erst mal wieder richtig durchgeatmet. Der längste Fluß dieses Kontinents führt nicht nur für Wasser sondern sorgt auch für eine erfrischend Brise.Selbst wenn es so heiß und stickig ist wie die Tage im Ngarkat und Karte CP, wo die Sonne drückte und kein Lüftechen irgendein Blatt bewegte. Circa eine Woche werde ich am Murray River ausharren, bevor ich nach Adelaide zurück kehre um meinen Flieger nach Wellington in Neuseeland zu erwischen.

25.02.2010 peinlich
"Trara, da bin ich" mein Kumpel Bill schaute verdutzt und erwiderte: "Aber du hast doch gesagt, das du erst am Freitag Abend zurückkommst." Ich konterte Siegessicher: "Aber heute ist doch Freitag" Oh wie peinlich und blöd zugleich. Habe ich mich doch tatsächlich im Tag geirrt. So etwas passiert wenn jeder Tag ie ein Sonntag ist. So unpassend war es aber nicht wirklich. Sie wollten halt nur vorher etwas aufräumen was nicht leicht ist bei drei Jungen und deren Legomanie. Hauptsache ich verhaue mich nicht mit der Abflugzeit, verwechsel PM mit AM. Das wäre dann wirklich peinlich und blöd.

10.03.2010 Visa verlängert
5 Tage Wellington und ich habe einen groben Eindruck bekommen. Natürlich nur von der Stadt. Aber wenn das was ich gesehen habe auf ganz Neuseeland zutrifft, dann ist dieses Land mit Sicherheit eine längere Reise wert. Dennoch bin ich froh wieder in Australien zu sein. Auch wenn es diesmal auf meiner einjärigen Reise mit dem Wetter drunter und drüber geht. Mit der erneuten Einreise hat sich die Gültigkeit meines Visas um ein halbes Jahr verlängert. Werde noch ein paar Tage bei meinen Freunden verbringen bevor ich mich wieder auf die Socken mache. Entgegen all meinen Plänen und Vorstellungen werde ich noch einmal den Coorong NP besuchen. Ich fand es dort, speziell am "Tea Tree Crossing" einfach megaschön. Für den Weg nach Queensland kann ich so und so mehr Zeit einplanen, denn im Norden baut sich gerade ein weiterer Zyklon auf.

15.03.2010 auf nach Renmark
Was den Aufenthalt am "Tea Tree Crossing" so einmalig macht? Dieser einzigartige Campingplatz ist nur im Herbst und Winter über eine ausgewiesene Piste zugänglich die quer über die ausgetrocknete Salzlagune führt. Die Zufahrt ist nur für Geländewagen gestattet, was den Vorteil hat, das jedliche Campervantraveler, Backpacker und partysüchtige Jugendlichen in ihren aufgemotzten Karren fern bleiben. So findet man hier reichlich Ruhe, Erholung und Entspannung. Und wenn es dann doch mal langweilig wird, kann man sich die Beine vertreten, indem man die Dünen rauf und runter rennt oder am kilometerlangen Strand spazieren geht. Leider hat alles mal ein Ende. Nach Tagen des Genusses blieb mir nichts anderes übrig als meine Reise heute fortzusetzen. In Renmark erreichte ich mein Tagesziel. Ich brauchte nicht lange suchen bis ich am Pulsh Bend einen kostenlosen Lagerplatz mit Toiletten ausfindig machen konnte. Was bin ich doch für ein Sparfuchs. Jeder Dollar den ich jicht ausgeben muss hilft mir wirtschften. Ich habe es aber auch nötig zu sparen, denn von meinem Untermieter ist immer noch keine Miete auf meinem Konto eingegangen, so daß ich von meinem Reisekonto den Salto ausgleichen muss. Mag gar nicht daran denken, sonst versau ich mir noch den herrlichen Tag.

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