Allgemeines
 
      
 
Vorwort
 
Auf den hier folgenden Seiten finden Sie Wissenswertes, welches man nicht unbedingt in jedem Reiseführer findet, die sich speziell auf meine Bilder bzw. auf meine Reisebeschreibungen beziehen Ich möchte damit Ihre Vorstellungen von diesem einzigartigen Land noch besser veranschaulichen.
Ich habe bewusst keine allseits bekannten “technischen Daten” über Land und Leute in meine Homepage eingearbeitet, weil ich der Meinung bin, dass man dieses Grundwissen in jedem Buch, jeder Broschüre oder im Internet nachschlagen kann. Diese Homepage soll vielmehr eine Anregung sein, den Besuch geschichtsträchtiger und sehenswerter Orte, bei der Planung einer Reise mit einzubeziehen. Auch all denen, die aus reinem Interesse meine Homepage durchforsten, biete ich die Möglichkeit, ihr Wissen über diesen einzigartigen roten Kontinent zu erweitern. Alle Informationen habe ich selbst durch eigene Erfahrungen und Erlebnisse zusammengetragen. Für weitere wissenswerte Details steht Ihnen meine Linkseite zur Verfügung. Hier finden Sie Zugang zu anderen Webseiten, die ich als durchaus empfehlenswert eingestuft habe.
 
Einreise
 
Ich arbeite noch an der Zusammenstellung der Information
 
Quarantänevorschriften
 
Trotz der extremen Veränderungen des Kontinents, die mit den ersten Siedlern unaufhaltsam das Land über-
rollten, besinnt man sich heute wieder der erhaltenswerten Dinge, die Australien so einzigartig machen.
Neben der Kultur der Ureinwohner, liegt besonderes Augenmerk auf der Fauna und der Flora.
Um Fehler der Vergangenheit ( z.B. Agakröte, Hasen und Katzen ) zu vermeiden und um zu verhindern das Schädligne und Krankheiten eingeschleppt werden bzw. verbreitet werden, hat Australien eine große Anzahl von Vorschriften erlassen, die nicht nur bei der Ein- oder Ausreise von Touristen zum tragen kommen,
sondern auch innerhalb Australiens Anwendung finden (z.B. innerhalb der Fruit Fly Exclusion Zone).
Man sollte also folgendes Wissen und beachten:
  • Neben den allgemeinen
    Einfuhrverboten für Felle, Häute, Blumen, Pflanzen, Saatgut, Waffen und Drogen,
    gilt ebenso ein
    striktes Verbot für die Einfuhr von Obst, Nüssen ( bezieht sich auch auf alle Produkte die Nüsse enthalten), Milchprodukten
    und so weiter.
  • Keine Probleme hat man, mit weiterverarbeiteten Produkten, wie z.B. Süßigkeiten, Pralinen, oder Kuchen, sofern diese Produkte Original verpackt sind und vieleicht sogar noch eine Produktbeschreibung in Englisch aufgedruckt ist.
    ( Nicht dazu zählt ein mit Liebe geschnmiertes Butterbrot eingepackt in Frischhaltefolie.)
  • Deklarieren sie am Besten alles bei der Einreise und verlassen das Terminal durch das rote Tor ("Goods to declare"). Strafen, selbst bei "unwissender Unterschlagung " können sehr teuer ausfallen. Kontrollen sind sehr streng und so ein kleiner Basset, der sich schnnüffelnd durch Gepäckstücke bewegt, kann ihnen eine Menge Ärger einbringen.
  • Achten sie auch auf ihre Kleidung.
    Zwar werden sie schon im Flugzeug, während des Landeanfluges , über die Klimaanlage mit einem besonderen Schädlingsbekämpfungsmittel desinfiziert, doch meist werden Sachen im Gepäck davon nicht berührt. Besonderes Augenmerk wird dann bei Kontrollen auf Schuhsohlen oder wie es bei mir der Fall war auf Ausrüstungsgegenstände ( Zelt ) geworfen.

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    Haben sie Verständnis und Einsicht und helfen sie mit dieses einzigartige Land zu schützen.
     

     
    Nationalparks
     
    Australien hat im Laufe seiner Geschichte über 2000 Nationalparks und Naturschutzgebiete eingerichtet. Darüber hinaus besitzt es 13 Schutzgebiete, die von der UNESCO in die “World Heritage List” aufgenommen wurden. Die Nationalparks Australien sind ein überaus wichtiger Bestandteil zur Erhaltung der einzigartigen Landschaft, Fauna, Flora sowie historischer Stätten.
    Für die meisten seiner Nationalparks erhebt Westaustralien jeweils eine geringen Eintrittsgebühr. Der Besuch von Nationalparks in den anderen Bundesstaaten sowie dem Northern Territory ist zu 90% kostenlos oder beschränkt sich gerade mal auf eventuell anfallende Campinggebühren. Ausgenommen sind hierbei der Kakadu NP, der Uluru/Kata Tjuta NP oder wenige Nationalparks in New South Wales (speziel um Sydney).Die Einnahmen durch Eintrittsgelder fließen einzigst in die Erhaltung der Nationalparks.Größtenteils werden diese aber unter hohem Einsatz von Freiwilligen oder staatlichen Parkrangern gepflegt und behütet. Um so schätzenswerter ist es diesen Kräften und aus Liebe zur Natur, mit der Einhaltuing einiger simpler Regeln die Arbeit zu erleichtern.
    • Lassen Sie Haustiere am besten gleich zu Hause.
    • Alle Pflanzen und Tiere sind geschützt.
    • Die Nutzung von Feuerwaffen ist verboten.
    • Entsorgen Sie Ihren Müll in den dafür vorgesehenen Behältern oder besser, nehmen Sie Ihn wieder mit.
    • Fahren und gehen Sie auf den dafür vorgesehenen Straßen und Wegen.
    • Feuerwehrzufahrten sind für private Fahrzeuge tabu und dürfen nicht zugeparkt werden.
    • Nutzen Sie vorhandene Feuerstellen zum Kochen oder grillen.
    • Feuerholz sollte mitgebracht werden. Das sammeln von Holz ist verboten.
    • (In manchen NP´s wurden eigens dafür Brennholzdepots angelegt.)
    • Beachten Sie Feuersperrzeiten und nutzen Sie einen Gaskocher.
    • Wird man bei Nichtbeachtung erwischt kann es richtig teuer werden.

    • Auch ich hatte immer einen kleinen Brennholzvorrat in oder auf meinem Fahrzeug verstaut. Doch Achtung: Auch durch mitgebrachtes Feuerholz können sich Krankheiten für Pflanzen und Tiere einschleppen. Deshalb immer regional das Feuerholz sammeln und verwerten.
    • Wildtiere nicht füttern. Sie werden abhängig, krank und aggressiv.
    • nehme nur Fotos mit und hinterlasse nur Fußspuren.
    • verschmutzen Sie Seen und Flüsse nicht mit Seife, Shampoo, Reinigungsmitteln oder menschlichem Unrat.

     
    Kleidung
     
    Kurze Kleidung ist angenehm wenn es heiß ist, doch lange Hosen schützen, auch wenn man etwas mehr schwitzt. Sie bewahren vor lästigen Insektenstichen ebenso wie vor Kratzern, die sich schnell entzünden können.
    Festes Schuhwerk ist ein Muss. Einmal nicht getragen so wie ich bei den Jim Jim Falls und die Schmerzen verfolgen einen tagelang.
    Bei der Wahl eines Hutes ist die Mode kein guter Berater. Es ist egal wie er aussieht. Hauptsache er hat eine breite Krempe, um den Kopf vor der gnadenlosen Sonne zu verbergen und um Gesicht, Nacken und Ohren vor einem Sonnenbrand schützen. Über den Kopf verdunstet das meiste Wasser und ein Hitzeschlag ist ohne Hut vorprogrammiert.
     
    Trinkwasser
     
    Trinkwasser steht nicht überall zur Verfügung und wenn doch, dann ist es ohne Vorbehandlung nicht immer trinkbar. Es sollte immer in ausreichenden Mengen mitgeführt werden. Ich selbst hatte bis zu 100 Liter Trinkwasser im Fahrzeug gebunkert. Auf Wanderungen stets Trinkwasser für einen Tag mehr einplanen. Die Faustregel: pro Tag 3 Liter pro Person.
     
    Camping
     
    Grundsätzlich gilt: Ist eine Toilette vorhanden, dann nutzen Sie diese auch.
    Ist keine vorhanden, suchen Sie einen Platz in mehr als einhundert Metern Entfernung vom Wasser oder Zeltplatz. Graben Sie ein Loch von mindestens 15 cm tiefe und schütten Sie es nach verrichteter Dinge gut zu. Hinterlassen Sie keine sanitären Artikel wie z.B. Tampons oder Kondome.
    Waschen Sie sich selbst, ihr Geschirr oder ihre Wäsche in ca. 50 m Entfernung von Flüssen oder Seen, so kann das Abwasser durch den Boden ausreichend gefiltert werden.
    In Gegenden mit hohem Besucherverkehr, kommen häufig Darmentzündungen vor. Auslöser ist ein Bakterium, genannt Giardia. Es lebt in Bergbächen und verursacht chronischen Durchfall. Oft wird in diesen Bächen gebadet oder dessen Wasser zum Kochen genutzt. Kochen Sie Wasser vor dem Trinken ca. 5 bis 10 min ab.
    Beachten Sie, durch Durchfall kann das Bakterium weiter verbreitet werden.
     
    Müdigkeit
     
    Auf Grund der hohen Temperaturen und der manchmal wenig abwechslungsreichen Landschaft, kommt es schnell zu Müdigkeitserscheinungen. Um einem Unfall durch Einschlafen hinter dem Steuer vorzubeugen, sollte man sich alle zwei Stunden eine längere Pause gönnen und durch Bewegung den Kreislauf in Schwung bringen.
     
    Donation (Spenden)
     
    Viele der Nationalparks erheben keinen Eintritt für den Besuch, freuen sich aber über jede kleine Spende, die man am Eingang des Parks in eine Box einwirft.
     
    Wetter
     
    Das Wetter in Australien ist unberechenbar und kann rasch wechseln. Den meist angegebenen Durchschnittstemperaturen sollte man nicht all zu sehr vertrauen. Die Regenjacke sollte, auch wenn der Tag heiß ist, im Wandergepäck nicht fehlen. Selbst wenn es nicht regnet, so spendet sie doch ausreichend Wärme und schütz vor dem kühlen Wind, sofern man auf einer Wanderung von der Kälte der Nacht überrascht wird. Die Nächte können unangenehm kalt und windig werden.
     
    Feuer
     
    So gefährlich Feuer auch sein mag, so wichtig ist es auch für den Fortbestand der Vegetation und der Tiere Australiens. So stehen Von Mai bis Oktober viele Gebiete im Northern Territoy unter Feuer. Viele Feuer werden absichtlich entfacht. Teils durch die jahrtausende alte Tradition der Ureinwohner oder durch kontrolliertes Abbrennen durch Farmer oder staatlicher Behörden. Dies geschieht, wenn die meisten Pflanzen noch ausreichend Feuchtigkeit enthalten.
    Durch das Abbrennen wird die abgestorbene Bodenvegetation beseitigt, die anderen Pflanzen die Wachstumsgrundlage nimmt. Des weiteren wird urch das frühzeitige Abbrennen die Ausbreitung größerer Feuer in der Trockenzeit verhindert.
    50% des Buschlandes verbrennen jedes Jahr, doch die Vegetation erholt sich rasch. So ist z.B. der Boden des Northern Territorys der unfruchtbarste in der Welt. Die Asche der verbrannten Pflanzen versorgen den Boden mit den fehlenden Mineralien und Nährstoffen.
    Rauch ist ein Zeichen auf Buschfeuer, der aus Aschepartikeln und CO² besteht. Durch Regen und Wind verbreitet er sich und fließt ins Ökosystem zurück. Was der Boden nicht aufnehmen kann wird in großen Flüssen abtransportiert und lagert sich an den Ufern ab und bietet somit die beste Nahrungsgrundlage für Pflanzen. Weiterhin sind die Aschepartikel die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Wasserpflanzen, die wiederum von Kleinstlebewesen verzehrt werden, die im Wasser leben.
     
    Tiere ( allgemein )
     
    Melden Sie verletzte Tiere, sofern es Ihnen möglich ist. Meist an den Zufahrten zu Nationalparks oder Naturreservaten finden Sie Schilder, auf denen die Telefonnummern von Parkrangern oder den regionalen Tierschutzvereinen aufgelistet sind.
     
    Cassowary
     
    Dieser flugunfähige Vogel wurde 1999 in die Liste der gefährdeten nationalen Tierarten aufgenommen. Er erreicht eine Größe bis zu 2 Metern. Das Männchen wiegt bis zu 35 kg, das Weibchen bis zu 60 kg. Die Paarungszeit findet von Mai bis Juni statt.
    Ein Paar bleibt zusammen, bis das Weibchen bis zu 4 lange blassgrüne Eier legt. Verantwortlich für das Ausbrüten der Eier ist das Männchen. Die Brutzeit beträgt bis zu zwei Monate. Während das Männchen brütet, sucht sich das Weibchen einen neuen Partner und legt erneut Eier.
    Der Cassowary hat je drei Zehen, wobei die Mittlere eine lange Kralle besitzt, mit der er sich verteidigen und nach Nahrung im Boden scharren kann. Auf dem Kopf trägt er einen blaugrünen bis blauen Kamm. Er ist ein Bodenbewohner und trägt bedeutend zur Erhaltung des Vegetationsbestandes im Regenwald bei. Die Aborigines nutzen seine Federn, Knochen, Krallen für kulturelle Zeremonien. Der Cassovarie kann bis zu 40 Jahre alt werden.
     
    Blutegel
     
    Im australisch tropischen Regenwald findet man die landbewohnenden Maulblutegel (Gnatbobdellida). Sie können eine Länge von 7 bis 20 mm erlangen, je nachdem wie voll gesaugt sie sind. Sie halten sich im niederen Blattwerk, feuchten Baumstämmen oder Felsen auf und warten auf einen Wirt.
    Durch den gerinnungshemmenden Stoff Hirudin, blutet die Bissstelle für eine längere Zeit und verursacht ein unangenehmes Jucken.
    Im Fall eines Bisses, sollte man den Egel mit Salz bestreuen oder mit Teebaum- oder Eukalyptusöl beträufeln. Auch eine vorsichtig angesetzte Flamme lässt den Egel abfallen.
     
    Marchflies
     
    Oder auch Tabanids genannt, kennt man auch als Pferdebremse. Die bis zu 1,5 cm großen Fliegen attackieren sowohl Tiere als auch Menschen. Sie halten sich dort auf wo es feucht ist. Speziell in der Nähe von Wasser. Selbst am Meer ist man vor ihnen nicht sicher. Ein tiefer Summton warnt vor ihrem Angriff. Ihr Stich verursacht eine juckende großflächige Schwellung, die erst nach Tagen abklingt. Insektenschutzspray ist eine gute Abwehrmaßnahme. Doch Vorsicht nicht alle Mittel wehren den Blutsauger ab.
     
    Stingingtrees
     
    Stachelbäume gibt es in sechs verschiedenen Arten, die sich von Cap York über die Ostküste bis hin in den Süden von Victoria ausbreiten. Die Äste der Bäume sind mit unzähligen filigranen feinen Nadelnbesetzt, die abbrechen, sobald sie sich in die Haut gebohrt haben. Sie setzen das Gift Neurotixin frei. Der Schmerz tritt nach der Berührung ein und erreicht seine hochgradige Wirkung ca. 20 - 30 min ein. Er verschlimmert sich bei jeder erneuten Berührung der entsprechenden Stelle oder bei Kontakt mit Hitze oder Kälte. Der Schmerz ist intensiv wie bei einem Schlangenbiss nur das dieses Gift, welches auch im Schlangengift enthalten ist, das körpereigene Gewebe nicht zerstört oder schwächt. Die Stacheln entfernt man am sichersten mit einem Haarentfernungswachs.
     
    Box Jellyfish
     
    An den Küsten des tropischen Nordens, ist das Baden während der Sommermonate mit erhöhtem Risiko verbunden.
    Der Kontakt mit den Tentakeln der hochgiftigen Qualle (Box Jellyfish), kann zu schweren Verätzungen führen, die sogar den Tod zur Folge haben können. An den Badestränden sind vielfach Erste Hilfe Boxen aufgestellt. Darin sind Flaschen mit Essig deponiert, mit denen man das Gift der Nesseln neutralisieren kann.
     
    Haie
     
    Obwohl Haiattacken an den Küsten Australiens äußerst gering sind, ist eine Gefährdung nicht von der Hand zu weisen.
    Beim Baden in seichteren Küstenbereichen ist man recht sicher. Weiter draußen im Meer steigt das Risiko beträchtlich. Vor allem Surfer, Taucher und Schnorchler sind zur Vorsicht angehalten, besonders wenn man sich in den Lebensraum dieser Meeresbewohner wagt
     
    Aborigines
     
    Das Gesicht Australiens wird unverkennbar durch seine Ureinwohner den Aborigines geprägt. "Aborigines" ist nicht wie vielleicht gedacht die urtümliche Bezeichnung für dieses Volk, nein- es stammt aus dem Lateinischen und bedeutet" von Anfang an" (ab origine). Und “von Anfang an” waren die Vorfahren der heutigen Aborigines die ersten Menschen die australischen Boden betraten Sie kamen vor mehr als 40.000 Jahren über eine damals bestehende Landbrücke von Südostasien auf den roten Kontinent. Damals fanden sie unerschöpflich erscheinendes fruchtbares Land vor. Eine fundierte Entwicklungsgeschichte der Besiedlung des Kontinentes während und nach dem einsetzenden Klimawechsel ist leider nicht nachweisbar, aber in den überlieferten Legenden und spirituellen Erzählungen der Ureinwohner fest verankert. Die Ureinwohner waren seit eh und je Jäger und Sammler, die wie Nomaden durch das Land zogen. Sie kannten keinen Grundbesitz oder Eigentum angesichts der Weite des Landes, welches sie durchstreiften und das ihnen alles gab was sie bedurften. Stämme und Sippen bildeten sich, die bestimmte Gebiete bewohnten in denen sie ihren Lebensstil durch hochspezialisierte Methoden anpassten. Die Anpassung verlief so speziell, das sich verschiedene Sippen bzw. Stämme sprachlich nicht mehr verstanden. Dennoch die Aboriginesgesellschaft bestand aus der Gemeinschaft der Sippen , die sich wiederum in Familien von bis zu 50 Personen aufteilten. Vertreten wurde eine Sippe durch den Ältestenrat, der von beider Geschlecht gebildet wurde und über Recht und Ordnung wachte, was durch religiöse Mythen und Vorstellungen festgelegt war.